New York – die Stadt, die niemals schläft, ist leider auch eine der teuersten. Trotzdem muss man nicht Donald Trump oder Nelson Rockefeller heißen, um hier richtig Spaß zu haben! Es geht auch preiswerter – wie, das lesen Sie hier.
Die Mutter aller Städte
New York ist laut, hektisch und riecht an vielen Stellen nicht besonders gut. New York ist aber auch der Ort, wo neue Trends geboren werden und wo es überall etwas Spannendes zu entdecken gibt! Wer möchte, kann in New York ein Vermögen ausgeben – und muss dafür noch nicht mal auf der luxuriösen Fifth Avenue shoppen gehen.
Wer preiswert hinkommen möchte, findet hier dafür interessante New-York-Flugangebote. Günstig übernachten geht zum Beispiel durch Mitwohnen in privaten Appartements. Diese werden über das Internet vermittelt – das Ganze funktioniert völlig unkompliziert und ist eine gute Gelegenheit, Land und Leute etwas besser kennenzulernen. Wer lieber in einem Hotel unterkommen möchte, findet auch durchaus hübsche und für New Yorker Verhältnisse ziemlich günstige Zimmer in verschiedensten Lodges.
Wohnen im Szeneviertel
Williamsburg ist zurzeit der Stadtteil, der im Big Apple am meisten angesagt ist. Wer hier wohnen will, dem sei das „Whyte Hotel“ empfohlen: Es befindet sich in einer ehemaligen Fabrik am East River und begeistert mit Design und hippem Industrie-Chic. Das Publikum ist jung und top gestylt, im hoteleigenen Kino laufen anspruchsvolle Dokumentarfilme. Highlight des Hotels ist die Roof-Top-Bar mit ihrer Terrasse: Die Aussicht von hier auf Manhattans Skyline ist spektakulär. Auch wer sich ein Zimmer im Hotel nicht leisten kann oder möchte – ein Drink in der Bar lohnt sich auf jeden Fall.
Sightseeing at its best
Die gute Nachricht: Sehenswürdigkeiten wie die Brooklyn Bridge, der Times Square oder der Central Park können kostenfrei besichtigt werden. Gratis-Tickets für einen Besuch des 9/11 Memorials, dem Ort, wo ehemals das World Trade Center stand, kann man auf der Website 911memorial.org reservieren. Im „Sony Wonder Tech Lab“ wird besonders eindrücklich die Geschichte der technischen Kommunikation dokumentiert. Hier können Animationsfiguren kreiert, Roboter programmiert und Filme angeschaut werden – zum Nulltarif.
Bildherkunft: Fotolia, 24375271, noel moore
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