Wer träumt nicht von den Komoren, Seychellen oder Mauritius mit ihren fantastischen Stränden. Aber nicht nur dort gibt es Sand am Rand des Wassers, Afrika hat, insbesondere am Indischen Ozean, noch einiges mehr zu bieten.
Die ganze Küste ist ein riesiger Traum
An der gesamten Küste Ostafrikas entlang des Indischen Ozeans finden sich derart viele wunderschöne Strände, dass sie für mehr als ein Leben reichen. Dazu gehören unter anderem auch noch Réunion oder Madagaskar. Hier finden sich überall einsame Traumstrände, die einfach nur Genuss pur bedeuten. Allerdings hinterlassen solche Urlaube oder Besuche oftmals deutliche Löcher in der Geldbörse, weil es sich um die Privatstrände der jeweiligen Resorts oder Hotels handelt.
Daher ist ein Blick auf die weniger touristisch erschlossenen, aber genauso schönen Strände an der Ostküste Afrikas durchaus lohnenswert. Hier finden sich ebenfalls in Tansania, Sansibar oder Mosambik wunderschöne Strände, entsprechende Flüge gibt es auf www.africa-flights.de . Auch die Südspitze, Südafrika, sollte man nicht außer Acht lassen, ebenso wenig wie die Traumstrände an der Westküste des Kontinents. Hier ist vor allem Kamerun eine Erwähnung wert, oder auch Sierra Leone.
Anstrengende Anreise
Natürlich hat man eine keineswegs zu unterschätzende Anreise vor sich, möchte man sich einen dieser Strände gönnen. Da ist für uns ganz allgemein das nördliche Afrika schon wesentlich schneller und einfacher zu erreichen, beispielsweise Ägypten, Tunesien oder Marokko. Andererseits ist hier nicht jeder Strand ein Traumstrand, der Massentourismus hat hier deutliche Spuren hinterlassen. Allerdings finden sich auch hier, mit entsprechendem Hintergrundwissen, durchaus noch Strände, die keinen eigenen Flughafen besitzen, und an denen man noch nicht einmal weiß, wie „All inclusive“ geschrieben wird.
Leider nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich
Die afrikanischen Traumstrände sind nach wie vor keine Anziehungspunkte für den Massentourismus. Man mag das schade finden, andererseits wären es aller Wahrscheinlichkeit nach sehr schnell keine Traumstrände mehr, würde man sie ähnlich vermarkten wie die Inseln und Strände am Mittelmeer. Exklusivität ist nach wie vor teurer, was andererseits aber auch nur allzu verständlich ist.
Bildcredit: Baizeau Lionel – Fotolia
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