Jamaika – mehr als nur Reggae

Jamaika ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Karibik und hat bei weitem mehr, als nur Rastas zu bieten.

Das breit gefächerte Angebot an Unterkünften auf Jamaika reicht vom einfachen Gasthaus mit Familienanbindung über private Villen bis zum 5 Sterne All-Inclusive-Resort und somit wird man dort auch auf eine Vielfalt an Touristen stoßen. Genauso abwechslungsreich wie die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten ist vor allem die Landschaft. Während die Kilometerlangen Strände im Norden von saftigem grün geprägt werden, gleicht der Süden stellenweise sogar einer Wüstenlandschaft mit riesigen Kakteen. Dazwischen erheben sich die berühmten Blue Mountains bis auf eine Höhe von über 2200 Metern. Das Klima an Jamaikas Küsten ist ganzjährig warm. Wichtig zu wissen ist, dass die Hauptreisezeit von Dezember bis Ende März geht. In dieser Zeit sind die Preise höher als in der übrigen Zeit. Besonders laut und voll wird es allerdings während des amerikanischen Spring Breaks, wenn tausende von partyhungrigen Schülern nach Jamaika reisen.

Für die meisten Touristen der Flughafen von Montego Bay der erste Eindruck von Jamaika. Die zweitgrößte Stadt Jamaikas, von Einheimischen auch kurz ‚MoBay‘ genannt, ist mit seinen knapp 100.000 Einwohnern und das Touristenzentrum der Insel. Kingston, die fast 750.000 Einwohner zählende Hauptstadt Jamaikas, liegt an der Südküste zwischen der Karibischen See und den Blue Mountains. Die Stadt umschließt den weltweit siebtgrößten natürlichen Hafen. Die meisten Besucher der Metropole kommen jedoch aus geschäftlichen Gründen, Urlauber landen fast ausschließlich in Montego Bay. Trotz ihres schlechten Rufes ist die Hauptstadt für Kultur- und Geschichtsinteressierte einen Besuch wert.

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