Malta: In Valletta gibt es viel zu sehen

Maltas Hauptstadt Valletta hält einige Sehenswürdigkeiten bereit. Während bereits die Bauten der Stadt selbst ein echter Hingucker ist, hat sie auch jede Menge kulturelle Einrichtungen zu bieten.

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Der südeuropäische Inselstaat Malta hat viel zu bieten. Direkt am Mittelmeer gelegen wartet er mit warmen Sommern und milden Wintern auf. Doch Malta eignet sich nicht „nur“ für Aufenthalte am Meer, sondern hält auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten bereit, vor allem in der Hauptstadt Valletta.

Malta: Kleine, feine Hauptstadt Valletta

Bei Valletta handelt es sich um die in puncto Fläche kleinste Hauptstadt eines EU-Staates. Sehenswert sind nicht nur die vielen Bastionen der Stadt. Auch andere Stätten sowie die augenfälligen kleinen Gassen und das gesamte grau-beige Stein-Flair unterstreichen den altertümlichen Charme Vallettas. 1980 wurde die Stadt sogar als Gesamtmonument zum UNESCO-Welterbe ernannt.

Sehenswürdigkeiten in Valletta

Schon das große Stadttor am Südeingang Vallettas ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Ebenfalls ins Auge fallen die vielen Bollwerke, die der Stadt den Ruf verleihen, eine der bestgesicherten der Welt zu sein. Einen Besuch ist auf jeden Fall auch der am Republic- und Palace Square gelegene Großmeisterpalast wert, der im Jahre 1571 fertiggestellt wurde und das prächtigste Gebäude auf ganz Malta ist. In Sachen Kultur gibt es in Valletta ebenfalls viel zu entdecken, etwa in dem seit 1732 aufführenden Manoel Theatre in der Old Theatre Street. Wer eher Freude an der Kunst des Gesangs hat, könnte sich indes für das Royal Opera House interessieren. Diverse Museen bieten darüber hinaus Einblicke in verschiedene Bereiche von Kunst, Kultur und Historie. Ferner gibt es in Maltas Hauptstadt viele ansehnliche Paläste zu sehen. Und auch in puncto Kirchenbauten wird man nicht enttäuscht – so zählt die von außen recht unscheinbare St. John’s Co-Kathedrale im Mittelmeerraum zu den Gotteshäusern mit dem schönsten Interieur. Nach dem Sightseeing kann man es sich in historischen Cafés gut gehen lassen oder in öffentlichen Parks flanieren gehen und von dort den Anblick des Grand Harbour genießen.