Orangensaft: Am besten frisch gepresst

Er ist nicht nur Bestandteil vieler Cocktails, sondern auch ein beliebtes Einzelgetränk – der Orangensaft.

Manche nennen ihn einfach nur „O-Saft“, andere sagen „Apfelsinensaft“. Am häufigsten wird der Saft, der durch das Auspressen von Orangen entsteht, aber wohl als „Orangensaft“ bezeichnet.

Auf dem Plan vieler gesund lebender Menschen steht der Orangensaft weit oben auf der Liste, da er besonders reich an Vitamin C ist. Doch auch Cocktailliebhaber wissen den wohlschmeckenden Saft zu schätzen, denn schließlich ist er als Zutat in etlichen Cocktails vertreten: Der African Dream, der Jamaica Fruit und der Amazonas sind nur einige wenige der Drinks, die mit dem gesunden Saft daher kommen.

Doch Orangensaft ist nicht gleich Orangensaft. Laut Fruchtsaft-Verordnung darf nur solcher Saft auch tatsächlich als „Saft“ bezeichnet werden, der zu 100% aus dem Fruchtsaft und -fleisch der verarbeiteten Frucht besteht. Weiterhin muss Orangensaft – eventuell bis auf Zucker – frei von Zusätzen und Konservierungsstoffen sein. Darüber hinaus unterscheidet man zwischen Saft aus Konzentrat und Direktsaft (mehr dazu ist beispielsweise hier zu finden).

Der im Handel erhältliche Orangensaft ist nicht immer vor einem Vitaminverlust gefeit. Als Alternative bietet es sich an, ‚eigenen’ Orangensaft ‚herzustellen’, indem man einfach ein paar Orangen auspresst. In der Regel wird dieser dann auch als besonders frisch und wohlschmeckend empfunden.