Aruba: Divi-Divi-Bäume und mehr

Auf Aruba kann man nicht nur das ganze Jahr über vorzüglich gut baden, sondern bekommt auch eine Menge zu sehen. In dem Karibikparadies kann man unter anderem die außergewöhnlichen Divi-Divi-Bäume bewundern.



Wer einen Urlaub in der Karibik plant, sollte sich Aruba nicht entgegen lassen. Bei Aruba handelt es sich um die kleinste und westlichste der so genannten ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao). Das Eiland, das zu den Kleinen Antillen zählt, gehört seit 1636 zu den Niederlanden, nachdem es im Jahre 1499 zunächst von den Spaniern entdeckt und besiedelt wurde.

Aruba: Klima und Vegetation

Auf dem Karibik-Eiland, das außerhalb der Orkan-Zone liegt, herrschen das ganze Jahr über relativ gleichbleibende, warme Temperaturen – die Durchschnittstemperatur beträgt 27°C – sowie ein recht trockenes Klima. Wer ein Bad zur Abkühlung nehmen möchte, hat auf Aruba die Qual der Wahl, denn hier warten etliche weiße Sandstrände, die von malerischem, türkisfarbenem Wasser benachbart werden. In Seroe Colorado etwa gibt es mit dem Baby Beach eine besonders ruhige Badebucht zu entdecken, während es im nahegelegenen Rodgers Beach schattiger und mit mehr Wellengang zugeht.
Ein Blickfang ist die augenfällige Vegetation der Insel. Neben Aloe-Pflanzen und Kakteen sind insbesondere die besonderen Divi-Divi-Bäume eine echte Sehenswürdigkeit. Wer einen möglichst weitreichenden Einblick in die Pflanzenwelt der Insel erhalten möchte, kann außerdem den Nationalpark Arikok besuchen. Mehr über die Divi-Divi-Bäume kann man beispielsweise hier erfahren.

Baden, surfen, tauchen

Aufgrund ihrer speziellen Wetterbedingungen bietet sich die Insel aber nicht nur für Strandurlaube an. Auch Surfer kommen hier auf ihre Kosten, denn Aruba hat wegen seiner Winde auch so manche hohe Welle zu bieten, während es unterhalb der Wasseroberfläche für Taucher eine riesige Meerespopulation sowie auch ein paar Schiffwracks zu entdecken gibt. – Ausführlichere weitere Informationen zu Aruba sind zum Beispiel hier zu finden.


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