Karibu! Kenias Schätze der Natur

„ In der Glut des frühen Nachmittags flammte die lila Bougainvillea rot. Ein Marabu schob seinen schweren Körper zum Swimmingpool mit den treibenden Blättern, spiegelte sich im Wasser und öffnete den Schnabel.“

Stefanie Zweig schafft es, Lust auf eine Reise nach Kenia zu machen. In ihren Büchern beschreibt sie, wie im obigen Zitat, in schillernden Farben ihre Kindheit in Kenia und die atemberaubende Natur dieses Landes. Denkt man an Reisen, kommt man vielleicht zuerst nicht unbedingt darauf, nach Kenia zu reisen, aber eigentlich – warum nicht? Es ist in jedem Fall eine interessante Möglichkeit einen wunderschönen Teil von Afrika kennen zu lernen.

„Welcome to the sun-baked savannahs, snow-capped mountains, glistening coral reefs, a myriad game, astounding habitats and outstanding people – Kenya.“

Auf der Seite des Kenya Wildlife Services findet man diese schon fast lyrisch anmutenden Sätze. Tatsächlich existieren in Kenia die unterschiedlichsten Landschaften, von wunderschönen Küstengebieten und verstaubten Savannen, über schneeverhangene Berge bis hin zu dem feuchten Regenwald ist alles dabei.
An der Küste kann man als Tourist auf eine gute Infrastruktur zurückgreifen, im Inland muss man sich als Individualtourist schon die Reise weitgehend selbst organisieren. Wer die Herausforderung liebt kann sich die Besteigung des Mount Kenya vornehmen. Eine weitere Attraktion ist der über 100 Quadratmeter große National Park in Nairobi, der ein paar der letzten Spitzmaulnashörnern beheimatet, sowie natürlich auch alle Arten von Raubtieren und jede Menge Gnus, Schakale und Zebras.

Karibu heißt übrigens „Willkommen“ auf Suaheli und ist in Kenia neben Englisch eine der Amtsprachen.

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