Für eine Schülersprachreise gibt es viele verschiedene Destinationen.

Sprachen lernen mal anders: Als Schüler auf Sprachreise gehen

Für eine Schülersprachreise gibt es viele verschiedene Destinationen.

Vor Ort lernt man nicht nur eine Fremdsprache viel leichter als im Klassenzimmer – auch der fremde Kultur kann man sich besser annähern. Eine Sprachreise für Schüler verbindet Sprachunterricht mit Urlaub und findet meist für wenige Wochen in den Ferien statt. Durch den Aufenthalt bei einer Gastfamilie lernen die Schüler neue Lebensweisen kennen und ein vielfältiges Freizeitprogramm sorgt für Abwechslung. Um Englisch, Französisch und Spanisch jenseits der Schulbank zu lernen, gibt es für Schüler Ziele im europäischen Ausland und in Übersee.


Auf einer Schülersprachreise Englisch lernen

Englisch ist eine vergleichsweise leicht zu erlernende Sprache und gleichzeitig wichtig für die internationale Kommunikation. Schließlich ist Englisch die Sprache der Welt. Nicht nur dass die meisten Menschen auf der Welt Englisch sprechen können, auch 80 Prozent der elektronisch gespeicherten Informationen sind in Englisch verfasst.

In den europäischen Nachbarländern England, Schottland und Irland gibt es viele beliebte Städte, in den Schüler in ihren Ferien Englisch lernen können. Brighton, Eastbourne, Hastings, Dublin und Edinburgh sind die bekanntesten. Um mehr über Sprachreisen nach Eastbourne zu erfahren einfach hier weiter lesen.
Auch auf einer Reise können Schüler Sprachen lernen. Wichtig zu wissen: Klassisches British-English, wie es in der Schule gelehrt wird und in der Wissenschaft Anwendung findet, lernen Schüler am besten in England. In Schottland und Irland werden Dialekte mit starken Akzenten gesprochen, die das Lernen erschweren können.

Auch in Malta, dem kleinen Inselstaat im Mittelmeer, in den USA, in Kanada oder Australien und Neuseeland werden Sprachreisen für Schüler angeboten. Die Erfahrung einen anderen Kontinent zu bereisen ist für viele Schüler sehr wertvoll und ergänzt den Sprachunterricht zusätzlich.

Spanisch lernen an fernen Orten

Die spanische Sprache ist auf dem Weg, die zweite Weltsprache zu werden. Immerhin ist Spanisch in 21 Ländern in Amerika, Europa und Afrika die offizielle Amtssprache. Spanisch ähnelt anderen europäischen Sprachen wie Italienisch und Portugiesisch. Auch zum Französischen bestehen einige Parallelen. Im europäischen Ausland lernen Schüler Spanisch am besten in Städten wie zum Beispiel Madrid, Barcelona oder Málaga in Spanien. Dort kann man nicht nur Spanisch, sondern auch Land und Leute viel besser kennen lernen.

Aber auch weiter entfernte Destinationen bieten sich zum Spanischlernen an. In den südamerikanischen Ländern Costa Rica, Argentinien, Chile, Ecuador und Peru wird ebenfalls Spanisch gesprochen. Und auch in die traumhafte Karibik nach Kuba und in die Dominikanische Republik werden Sprachreisen für Schüler angeboten. In fernen Urlaubsländern lässt sich der Feriencharakter einer Sprachreise besonders gut spüren.

Französisch jenseits von Eiffelturm und Mittelmeer

Wenn ein Schüler besser Französisch lernen möchte, gibt es auch dafür mehr Möglichkeiten als in unser Nachbarland Frankreich und Städte wie Paris, Antibes, Montpellier oder Biarritz zu reisen. In Kanada ist Französisch die zweite Amtssprache neben Englisch und bietet sich deshalb auch für Schüler an, die gerne ihre Kenntnisse in der französischen Sprache vertiefen möchten. Besonders exotische Ziele, um Französisch zu lernen gibt es in der Karibik auf den Französischen Antillen. Auf den kleinen paradiesischen Inseln Guadeloupe, Martinique, Saint-Barthélemy und Saint-Martin wird ebenfalls Französisch gesprochen.


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