Australiens Naturphänomene

Abenteuerlustige und von der Natur begeisterte Menschen sind in Australien genau richtig. . Spektakuläre Naturphänomene – wie z.B. der kupferfarben leuchtende Ayers Rock, die benachbarten Olgas oder das fast 2.000 km lange Korallenriff – sind genauso ein Anziehungspunkt wie das tropische Hinterland von Cairns, der Kakadu National Park oder die wilden Gebirgsketten der Flinders Ranges.

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Die Vorfahren der heutigen Australier stammen aus etwa 140 verschiedenen Ländern und so ist Australien ein buntes Gemisch aus den unterschiedlichsten Nationalitäten. Die Aborigines die im 18. Jahrhundert noch über eine dreiviertel Million zählten, kommen heute, durch ihre Vertreibung und Diskriminierung, allerdings nur noch auf eine Zahl von 390000 Einwohnern. Auf eine Fläche die zweimal so groß ist wie Westeuropa lebt die ungefähre Bevölkerungsanzahl von Nordrhein-Westfalen: 17 Millionen Menschen. Das lässt viel Platz für Natur:

Queensland zum Beispiel hat mehrere Naturschutzgebiete, die Teil des UNESCO-Welterbes sind: Great Barrier Reef, Fraser Island und der tropische Regenwald auf der Kap-York-Halbinsel.

In Sydney lohnt es sich auf jeden Fall drei Tage zu bleiben: Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten wie Sydney Opera House, Harbour Bridge, Royal Botanic Gardens, Sydney Cove oder auch das Party-Viertel Kings Cross, ist aber auch hier Natur zu entdecken: Es gibt eine fast unglaubliche Anzahl von 172 Stränden im Stadtgebiet von Sydney. Einige sind weltbekannt bei Surfern und Sonnenhungrigen, z. B. Bondi Beach und Manly Beach, andere wiederum völlig einsam und nur mit dem Boot zu erreichen.

Wer gerne wandert, sollte sich vielleicht einmal über die sogenannten Bushwalking – Clubs informieren. Viele weitere interessante Informationen zum Thema Australien und dem Outback auf schnorchelhobby

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