Budapest ist berühmt für die Donau und für Schwimmbäder

Mein heutiger Artikel driftet ins sagenumwobene Ungarn. Nämlich in eine ,,ruppige“ Stadt, in das düstere Ungarn.

Auf viele Europäer wirkt Budapest nicht besonders anziehend. Eigentlich zu Unrecht, denn die Metropole hat sich vieles von seinem magischen mittelalterlichem Charme bewahrt, mit dem er seine Besucher becirct.
Mit 1, 7 Millionen Einwohnern tobt hier trotz empfundener Ruhe das geballte Leben, denn seit einigen Jahren haben viele junge Leute die Stadt als günstiges Partymekka für sich entdeckt. Nach Barcelona auf der Rangliste ganz weit oben.

Sie ist die Hauptstadt und außerdem auch noch die größte Stadt in Ungarn, welches sich Europa angeschlossen hat. Geographisch ist sie direkt an der Donau angesiedelt, an deren Ufern sich natürlich auch alles abspielt, was in dieser Stadt wichtig ist.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten findest du an diesem Fluss entlang. Zum Beispiel gibt es auf der westlichen Seite eine Freiheitsstatue und eine sehenswerte Zitadelle.
Und was man sich keinesfalls entgehen lassen darf, ist der Burgberg mit seiner ehemals königlichen Burg, in der heute die Nationalbibliothek und -galerie, sowie das Stadtmuseum zu finden ist. Es gibt dort also allerhand zu sehen und erleben!

Wer es ein wenig mysteriöser und legendärer mag – unter dem Burgberg gibt es ein noch bestehendes Labyrinthsystem. Dieses ist allerdings nicht komplett zugänglich. Und wer danach Lust auf ausgelassenes Feiern hat, sollte im Sommer vorbei kommen, denn da gibt´s das große Donau-Festival, wobei über zwei Tagen hinweg der größte Wasserkarneval von ganz Europa stattfindet.

Nass und spritzig ist es aber nicht nur an der Donau. In Budapest scheint es nur Wasserratten und Badenixen zu geben, denn die Stadt ist voll von extravaganten Schwimmbädern, heilenden Quellen und plantschendem Badespaß. Wer also gern Schwimmhäute zwischen den Fingern hat, sollte sich Budapest nicht entgehen lassen!

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