Khao Lak: Urlaub in Thailands Paradies

Die Region Khao Lak ist eins der beliebtesten Urlaubsziele in Thailand. Im Südwesten des Landes, umweit von Phuket, erstrecken sich wunderschöne Sandstrände am Fuße des Berges Khao Lak (Pfahl-Berg).



Der 12 Kilometer lange goldene Sandstrand wird hin und wieder malerisch von einigen Felsklippen durchbrochen, grenzt auf der einen Seite an das blaue Wasser des Andamanensees, auf der anderen Seite an das Grün der üppigen Vegetation. Tolle Bedingungen für einen entspannten Strandurlaub.

Tauchen in Khao Lak

Khao Lak ist perfekter Ort für einen aktiven Tauchurlaub. Hier starten viel Touren zu den Tauchrevieren bei den Similan-Inseln, etwa 70 Kilometer vor der Küste. Tolle Wasserqualität, eine üppige Flora und Faune sowie ausgewiesene Tieftauchstellen machen die Attraktivität aus.

Doch bewegt sich der Tauchtourismus bei den Similan-Inseln in einem Spannungsfeld: Viele Touristen und Tauchanbieter gehen unnachsichtig mit der Unterwasserwelt um, so dass die Riffs von der Zerstörung bedroht und von Verschmutzung betroffen sind. Doch ohne den Tauchtourismus würde auch eine wichtige Einnahmequelle für Thailand versiegen.

Urlaubsparadies Khao Lak

Lange stand Khao Lak in Europa für ein tropisches Urlaubsparadies: Lange Sandstrände, Palmen und Bambushütten, dazu noch freundliche Menschen und traumhaftes Wetter. Tragische Bekanntheit erlangte Khao Lak vor allem nach dem verheerenden Tsunami im Dezember 2004. Hier waren die schwersten Verwüstungen in ganz Thailand und dem Urlaubstraum wurde ein jähes Ende gesetzt. Doch schnell wurden Hotels und touristische Highlights wiederaufgebaut und neue Angebote geschaffen.

Es hat sich viel geändert. Zwar säumen in Khao Lak zahlreiche gepflegte Ressorts und Bungalows die Küste, doch wurde viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um sich von den Massentourismus-Hochburgen abzugrenzen,

So hat sich Khao Lak wieder zu einem Urlaubsparadies gemausert. Billige Flügpreise exsitieren ins nur 70 Kilometer entfernte Phuket und die einzigartige Naturkulisse tun ihr Übriges.


Foto: Fotolia, 47263789, Patryk Kosmider

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