Zugreisen: In meinem Fall nie ohne Musik!

Zugreisen, egal ob kurze oder lange, absolviere ich grundsätzlich nicht ohne meinen MP3-Player. Denn mal ehrlich: Ist es nicht ganz wunderbar, sich mit der liebsten Musik beschallen zu lassen, während man an schönen Landschaften vorbeirauscht?

Wie kommt man ans Reiseziel seiner Träume? Nun, da gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Man kann sich zum Beispiel in einen Flieger setzen und damit in Richtung Urlaub rauschen, mit dem eigenen Auto in Richtung Ferienort brausen oder aber – und das ist meine bevorzugte Art der Fortbewegung – mit dem Zug fahren.

Zugreisen – Erlebnispotential inklusive

Möchtet ihr wissen, warum ich so auf Zugreisen abfahre? Ganz einfach: Ich liebe es, während des Zugfahrens aus dem großen Fenster zu schauen und die Landschaft an mir vorbeiziehen zu sehen. Das finde ich einfach sehr angenehm und irgendwie auch inspirierend. Ferner ist auch im Zuginneren häufig irgendetwas los, und sei es auch ’nur‘, dass irgendein Passagier durchdreht und ‚den Larry macht‘. Nervig ist es jedoch, wenn dem Transportbetrieb irgendeine Panne passiert und man sich anschließend vielleicht stundenlang an irgendeinem – fern der Heimat gelegenen – Bahnhof die Beine in den Bauch stehen muss…

In meinem Fall nie ohne Musik!

Da ich in meinem Leben schon hunderte von Zugreisen absolviert habe, weiß ich natürlich ganz genau, wie mir der Trip mit der „Eisenbahn“ am besten gefällt. Abgesehen davon dass so eine Fahrt optimalerweise ohne Pannen, Randale und lang andauernde Geschwindigkeitsdrosselung ablaufen sollte, trete ich Zugreisen mittlerweile nur noch zusammen mit meinem MP3-Player an. Sollte ich während der Fahrt auf Bekannte treffen und mich mit diesen in einen Schnack verwickeln, bleiben die Kopfhörer natürlich im Täschchen. Wenn ich aber alleine unterwegs bin, egal ob stehend oder sitzend, egal ob bei Kurztrips oder Fernreisen, muss ich mich einfach von Musik berieseln lassen (von meinen Lieblingssongs, versteht sich). Beschallt von meinen liebsten Klängen wirken die an mir vorbeiziehenden Landschaften gleich noch etwas schöner. Und selbst so mancher nervende Rowdy erscheint unter dem Einfluss von romantischen Melodien direkt ein wenig harmloser.

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