Das Longdrinkglas

Der eine füllt es mit Mineralwasser, der andere serviert darin Limonade. Und der Rest genießt aus einem Longdrinkglas leckere Cocktails.

Das Longdrinkglas ist wahrscheinlich in vielen Küchenschränken zu Hause. Denn das schlanke Gefäß hat nicht nur in der Gastronomiebranche seinen festen Platz gefunden, sondern dient auch im ‚Alltag’ als gern genutztes Behältnis für Milch, Cola und Co.
Um ehrlich zu sein, trinke auch ich tagtäglich mein Mineralwasser aus einem Longdrinkglas…

Da ich heute meine kleine Gläserkunde fortsetze, möchte ich das Longdrinkglas, nach dem Hurricaneglas, nun aber aus dem Blickwinkel eines ‚Bartenders’ betrachten:

Longdrinkgläser fassen in der Regel ungefähr 0,2 Liter, manche Modelle sind auch etwas größer.
Auffällig ist ihre Form: Sie sind, ganz ähnlich wie der Tumbler, runde Gläser mit dickem Boden, vor allem sind sie aber – wie ihr Name schon verrät – ziemlich lang und eher schmal.

Will man sich ein Longdrinkglas zulegen, muss man dafür nicht unbedingt viel Geld auf den Tisch legen. Günstige Mehrstück-Packungen sind vielerorts erhältlich. Allerdings sollte man darauf achten, dass man Gläser mit relativ dicken ‚Wänden’ einkauft – denn die sorgen beispielsweise dafür, dass Kaltgetränke länger kühl bleiben.

Ist man dann endlich im Besitz eines Longdrinkglases, kann man einen dazu passenden Cocktail in Angriff nehmen – beispielsweise den Cuba Libre oder den Tequila Sunrise.

Und dann heißt es: Zurücklehnen, Freude am Glas (und seinem Inhalt) haben und von einem schönen Urlaub in der Karibik träumen!

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